30 Wachskerzen, handgezogen, 21cm x 1cm, 16g
- Die Farben können auch gemischt werden -
im Kästchen, Metall mit durchsichtigem Glasdeckel.
23cm x 11,5cm x 5,5cm
Der goldene Kerzenring ist auch dabei für vier Kerzen. Durchmesser 16cm
Meine Kerzen werden nicht gegossen und auch nicht zu Vielen getaucht. Sie werden aus dem heißen Bienenwachs einzeln gezogen.
Der Baumwolldocht wird auf Länge geschnitten,
dann ins heiße Wachs getaucht und nach dem kurzen kalten Wasserbad mit dem Tuch abgetrocknet.
Danach wiederholt sich der Vorgang 15Mal; damit hat sie die richtige Dicke.
Aufenthalt nach dem Ziehen in Eis und Schnee.
Danach werden sie schockgefroren. Je länger gelagert, je besser brennen sie.
Die Lagerung sollte dauern, bis sich eine Patina auf der Oberfläche bildet.
Bei den alten Schweden wurden die Kerzen in der Zeit der 12 Heiligen Nächte gezogen für das Weihnachtsfest des nächsten Jahres.
Die Brenndauer meiner Kerzen (150 Minuten) übertrifft die der Industriekerze. Sie brennt ruhig, sparsam und hat einen angenehmen, dezenten Duft. So riecht es nicht im Zimmer unangenehm wenn die Kerzen des Tannenbaum längere Zeit leuchten.
Zum Vergleich:
Handelsübliche Paraffinkerzen werden aus den sogenannten Schmierölschnitten der Vakuumdestillation von ERDOIL gewonnen. Bei deren Entparaffinierung entsteht als Nebenprodukt der Paraffingatsch, der noch 2 bis 30% Ölanteile enthält.
Aus diesem Gatsch wird durch Entölung mit unterschiedlichen Ölabtrennungsverfahren das Rohparaffin gewonnen.
Das Rohparaffin wird anschließend weiter raffiniert.
Bei der Gewinnung von Paraffinen fallen außerdem als Nebenprodukt Paraffinöle an, die weiter zu Weißölen raffiniert werden können, welche als hochwertige Schmiermittel dienen.
Die Hart- und Intermediate-Paraffine werden aus Paraffingatsch hergestellt.
Dieser Gatsch fällt bei der Entparaffinierung von Motorölen an.
- Die Farben können auch gemischt werden -
im Kästchen, Metall mit durchsichtigem Glasdeckel.
23cm x 11,5cm x 5,5cm
Der goldene Kerzenring ist auch dabei für vier Kerzen. Durchmesser 16cm
Meine Kerzen werden nicht gegossen und auch nicht zu Vielen getaucht. Sie werden aus dem heißen Bienenwachs einzeln gezogen.
Der Baumwolldocht wird auf Länge geschnitten,
dann ins heiße Wachs getaucht und nach dem kurzen kalten Wasserbad mit dem Tuch abgetrocknet.
Danach wiederholt sich der Vorgang 15Mal; damit hat sie die richtige Dicke.
Aufenthalt nach dem Ziehen in Eis und Schnee.
Danach werden sie schockgefroren. Je länger gelagert, je besser brennen sie.
Die Lagerung sollte dauern, bis sich eine Patina auf der Oberfläche bildet.
Bei den alten Schweden wurden die Kerzen in der Zeit der 12 Heiligen Nächte gezogen für das Weihnachtsfest des nächsten Jahres.
Die Brenndauer meiner Kerzen (150 Minuten) übertrifft die der Industriekerze. Sie brennt ruhig, sparsam und hat einen angenehmen, dezenten Duft. So riecht es nicht im Zimmer unangenehm wenn die Kerzen des Tannenbaum längere Zeit leuchten.
Zum Vergleich:
Handelsübliche Paraffinkerzen werden aus den sogenannten Schmierölschnitten der Vakuumdestillation von ERDOIL gewonnen. Bei deren Entparaffinierung entsteht als Nebenprodukt der Paraffingatsch, der noch 2 bis 30% Ölanteile enthält.
Aus diesem Gatsch wird durch Entölung mit unterschiedlichen Ölabtrennungsverfahren das Rohparaffin gewonnen.
Das Rohparaffin wird anschließend weiter raffiniert.
Bei der Gewinnung von Paraffinen fallen außerdem als Nebenprodukt Paraffinöle an, die weiter zu Weißölen raffiniert werden können, welche als hochwertige Schmiermittel dienen.
Die Hart- und Intermediate-Paraffine werden aus Paraffingatsch hergestellt.
Dieser Gatsch fällt bei der Entparaffinierung von Motorölen an.