BIENENWACHS-ADVENTSKERZEN, handgezogen
BIENENWACHS-ADVENTSKERZEN, handgezogen
Hundertprozent Bienenwachs, farbig. Handgezogen, in Eis und Schnee gehärtet, zart duftend.
BIENENWACHS-ADVENTSKERZEN, handgezogen
BIENENWACHS-ADVENTSKERZEN, handgezogen
BIENENWACHS-ADVENTSKERZEN, handgezogen
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BIENENWACHS-ADVENTSKERZEN, handgezogen

Normaler Preis
€28,00
Sonderpreis
€28,00

Adventskranz-Kerzen, 4Stück

- Bitte keine Bestellungen im Dezember aufgeben - 

Die Adventskranzkerzen gibt es z.Zt. In zwei Optionen:

15cm X 3,5cm, 400g, €28

22cm x 3,5cm, 600g, €42

In allen meinen Farben.

Bitte beachten: Die Kerzen werden frisch gezogen und eisgekühlt. Sie benötigen eine längere Lagerungszeit. Wenn sich Patina bildet sind sie „reif“ zum sparsamen und tropfenfreiem Abbrennen.

Diese Advents-Kerzen brennen ruhig und sind für gesunde Atmosphäre und schöne Augenblicke der Vertiefung gemacht. Sie werden aus heißem Bienen-Wachs gezogen und tauchen nach jedem Tauchgang ins kalte Wasser, werden abgetrocknet und sind bereit zum nächsten Tauchgang. Alles gemächlich von Hand. So werden sie aufgebaut, um schließlich in der Tiefenkälte zusammengezogen zu werden. Wachskerzen haben gute Noten neben Stearin und Paraffin. (Sie sind allerdings teurer). Nach ausreichender Lagerung brennen sie sparsam und geräuschlos. Es gibt sie in allen meinen Farben in verschiedenen Längen.

DAS IST NACHHALTIG
Ich ziehe die Kerzen (handwerklich) aus dem heißen Wachs mit dem Baumwolldocht
und nicht durch einen Knopfdruck (mechanisch).
Sie werden nicht gegossen oder zu Vielen getaucht.
Sie entstehen aus dem heißen Bienenwachs - jede einzeln gezogen - und sie bekommen ihre Substanz aus der Natur (vom fleißigen Bienenvolk zusammengetragen);
sie strahlen in einem ruhigen Licht und verbreiten ihre Atmosphäre und sie duften angenehm.

PROZESS
Der Baumwolldocht wird auf Länge geschnitten,  dann ins heiße Wachs getaucht und nach dem kurzen, kalten Wasserbad mit dem Tuch abgetrocknet. Danach wiederholt sich der Vorgang zig-Mal, bis die richtige Dicke erreicht ist.

Die Lagerung sollte dauern, bis sich eine Patina auf der Oberfläche bildet.

Die Brenndauer ist im Vergleich mit handelsüblichen Kerzen optimal. Sie rußen nicht.
Sie brennen ruhig, sparsam und haben einen angenehmen, dezenten Duft. Diese Kerzen hinterlassen keinen unangenehmen Geruch im Zimmer, auch wenn mehrere, z.B. am Weihnachtsbaum zugleich brennen.

ZUM VERGLEICH
Handelsübliche Paraffinkerzen werden aus den sogenannten Schmierölschnitten der Vakuumdestillation von ERDÖL gewonnen. Bei deren Entparaffinierung entsteht als Nebenprodukt der Paraffingatsch, der noch bis zu 30% Ölanteile enthält. Aus diesem Gatsch wird durch Entölung mit unterschiedlichen Ölabtrennungsverfahren das Rohparaffin gewonnen. Das wird anschließend weiter raffiniert.

Bei der Gewinnung von Paraffinen fallen außerdem als Nebenprodukt Paraffinöle an, die weiter zu Weißölen raffiniert werden können, welche als hochwertige Schmiermittel dienen.
Die Hart- und Intermediate-Paraffine werden aus Paraffingatsch hergestellt.
Dieser Gatsch fällt bei der Entparaffinierung von Motorölen an.

GEISTESWISSENSCHAFTLICHE HINWEISE
Rudolf Steiner über die Bienen (in Gesamtausgabe 351 - Arbeitervorträge, Seite 147)
„Wenn die Leute in alten Zeiten Bienenwachskerzen gemacht haben und die angezündet haben, so haben sie darinnen wirklich eine ganz merkwürdige heilige Handlung gesehen: Dieses Wachs, das da verbrennt, haben wir aus dem Bienenstock geholt.
Da ist es fest gewesen.
Wenn das Feuer dieses Wachs schmilzt und dieses Wachs da verdunstet, dann kommt das Wachs in denselben Zustand, in dem es in unserem eigenen Leibe ist. -

Und im verbrennenden Wachs in der Kerze haben die Leute früher etwas geahnt, was da hinauffliegt zum Himmel, was in ihrem eigenen Leibe ist. Das war ihnen etwas, was sie zur besonderen Andacht gestimmt hat und was sie wiederum dazu geführt hat, die Biene als ein besonders heiliges Tier zu betrachten,
weil die etwas bereitet, was eigentlich der Mensch fortwährend selber in sich bereiten muß.“

Dochtpflege: Wachskerzen sollten nicht  ausgepustet werden; der Docht muss in den noch flüssigen Wachs getaucht oder mittels eines Kerzenlöschers ausgemacht werden. Hinterher den Docht wieder aufrichten, u.U. beschneiden.