HINTER DEM STAKETEN-ZAUN
Das Heft hat 35 Seiten
Querformat, nach oben zu blättern
21cm x 29,7cm
Der Text stammt von Alfred Könner
Die Aquarelle hat Olga Bauer angefertigt.
Der Autor dichtet für
Maus, Eichelhäher, Hase, Buntspecht, Wiesel, Hahn/Goldfasan, Eichhorn/Maus, Wildschwein/Wildschweinkinder, Hirsch/Reh, Storch, Fuchs/Gänschen, Dachs, Kautz wunderschöne Elf bis Fünfzehn-Zeiler.
Wie z.B. Das Wiesel guckt,/dann ein Husch/dreimal um den Haselbusch,/dreimal um die grüne Hecke,/dreimal um die Hühnerecke,/dreimal um das Mauseloch,/und die kleinen
Mäuseherzen/klopfen heftig/poch, poch, poch!
oder
Der Storch
Mit langen Beinen
geht der Storch,
mit langen Beinen in roten Socken,
durch Sumpf und Gras
und hält den Bauch sich trocken.
Mit langem Halse
wie ein Turm
nach Maus und Frosch
und einem fetten Regenwurm.
Mit langem Schnabel
speist der Storch,
mit langem Schnabel, hart und spitz,
und zappelt was,
dann saust die Gabel wie ein Blitz.
Die Verse stehen in Großschrift auf der oberen, aufgeklappten Seite (A4 Querformat) und darunter auf der nächsten Seite das von Olga Bauer gemalte Aquarell.
Aus dem Inhalt
Wildschweinkinder leben herrlich,
*
Ein rabenschwarzes Wildschwein ging durch den roten Klee,
*
Die Maus ist grau, von dem Schnäuzchen
*
Ein Reh ruht aus Im Waldversteck,
*
Niemand ist so schön wie ich!
*
Mit langen Beinen geht der Storch,
*
Das Wiesel guckt, dann ein Husch
*
Um ein Gänschen zu berücken,
*
Der Buntspecht klopft, sein Schnabel rattert.
*
Auf leisen Sohlen geht der Dachs,
*
Ein junger Hase saß an einer Pfütze
*
Manchmal im Mai pflückt der Hirsch
*
Hässlich kreischte der Eichelhäher,
*
Scheint der Mond, kommt die Nacht,
*
Ein Lausemausebengel trippelte